Reisefotowettbewerbe: Vorbereitung mit Online-Kursen

Ausgewähltes Thema: Reisefotowettbewerbe: Vorbereitung mit Online-Kursen. Willkommen! Hier verbinden wir strukturierte Online-Lernmodule mit inspirierender Praxis, damit Ihre Reisefotos nicht nur berühren, sondern auch Jurys überzeugen. Abonnieren Sie unseren Newsletter und teilen Sie Ihre Fragen – wir antworten gern und gezielt zur Wettbewerbsvorbereitung.

Was Jurys wirklich sehen wollen

Technische Brillanz ohne Sterilität

Scharfstellen, Belichtung, Rauschverhalten und saubere Kanten sind Pflicht, doch Kunst entsteht im Zusammenspiel mit Atmosphäre. Unser Online-Kurs zeigt, wie Sie ISO, Blende und Zeit so wählen, dass Präzision bleibt, ohne die lebendige Reisestimmung zu glätten.

Geschichte im Bild statt bloßer Ansicht

Ein Foto, das gewinnt, erzählt mehr als eine schöne Fassade. Denken Sie an die Garküche in Hanoi, an dampfende Töpfe, Handbewegungen, Blicke. Im Kurs trainieren Sie, in drei Stichworten eine Story zu definieren und sie dann bildstark einzulösen.

Üben wie im Wettkampf: Kursmodule mit Biss

Ein Wecker vor der Dämmerung zahlt sich aus. Sie planen Standort, Vordergrund und Übergang zur blauen Stunde. Im Modul vergleichen wir Histogramme und Farbtemperaturen, damit Ihre Morgenaufnahmen sowohl stimmungsvoll als auch technisch satt aufgelöst sind.

Üben wie im Wettkampf: Kursmodule mit Biss

Ein Marktstand schließt, die Szene kippt. Sie haben 90 Sekunden. Wir üben schnelle Bildarchitektur: Linienführung, Abstände, Ebenen. Ein Timer hilft, Entscheidungen zu forcieren. So entsteht Klarheit im Chaos, ohne dass Ihr Bild gehetzt wirkt.

Roter Faden statt Zufall

Definieren Sie ein prägnantes Thema, etwa „Wasserwege einer Stadt“. Dann wählen Sie nur Bilder, die dieses Thema sichtbar vertiefen. Im Kurs nutzen wir ein Leitmotiv-Board, das Redundanzen entlarvt und erzählerische Lücken deutlich macht.

Kill your Darlings, aber smart

Das schönste Bild passt manchmal nicht in die Geschichte. Wir bewerten Wirkung im Serienkontext, nicht isoliert. Ein strukturiertes Punkte-Raster hilft, Emotion von Aussage zu trennen, ohne echte Perlen vorschnell auszusortieren.

Sequencing, das fesselt

Beginnen Sie stark, platzieren Sie eine ruhige Mitte und enden Sie mit einem Bild, das nachschwingt. Wir testen Reihenfolgen auf Papier und Bildschirm, prüfen Blickrichtungen und Farbtemperaturen, damit der Lesefluss mühelos und zwingend bleibt.

RAW-Workflow, der Reserven lässt

Nicht jedes Detail muss gleich glänzen. Wir demonstrieren selektive Kontraste, maskenbasierte Anpassungen und natürliches Color Grading. So behält Ihr Bild Tiefe und wirkt glaubwürdig, statt durch übertriebene Schärfung und Sättigung künstlich aufzutragen.

Farbmanagement für Bildschirm und Druck

Kalibrierter Monitor, passendes Profil, Softproofing: drei Bausteine, die Juryprints retten. Wir zeigen, wie Sie sRGB, Adobe RGB oder spezielle Druckprofile sinnvoll wählen, damit Himmel, Haut und Schatten genau so erscheinen, wie beabsichtigt.

Export- und Upload-Check

Auflösung, Dateigröße, ICC-Profile und Metadaten prüfen wir in einer klaren Checkliste. So vermeiden Sie disqualifizierende Formfehler. Unser Praxistipp: ein benanntes Export-Preset pro Wettbewerb, damit kein Detail im Stress verlorengeht.

Einreichen ohne Stress: Organisation, die trägt

Kurzvita, Projektstatement, prägnante Bildtexte: Wir bauen eine Mappe, die neugierig macht und Ihre Absicht klar benennt. Ein modularer Textbaukasten hilft, je nach Wettbewerb zielgenau zu adaptieren, ohne jedes Mal bei null zu beginnen.

Einreichen ohne Stress: Organisation, die trägt

Ein konsistentes Schema erspart Panik: Jahr_Ort_Thema_Laufnummer. IPTC-Felder füllen, Keywords pflegen, Urheberrecht setzen. So bleibt Ihre Serie auffindbar, nachvollziehbar und professionell – genau das, was Jurys erwarten.

Mindset, Motivation und kleine Wunder unterwegs

Ideen finden, bevor der Bus fährt

Recherchieren Sie Geschichten, nicht nur Orte: saisonale Feste, lokale Handwerke, alltägliche Rituale. Im Kurs nutzen wir ein Themenraster, das vor Ort spontane Chancen sichtbar macht – und Ihnen die Angst vor leeren Speicherkarten nimmt.

Feldnotizen, die Bilder vertiefen

Kurze Sätze zu Licht, Geräuschen, Gerüchen und Gesprächen schärfen Ihre Bearbeitung und Bildtexte. Ein Notizfoto pro Szene hilft, später Fakten korrekt zu verankern. Jurys spüren, wenn Worte und Bilder ehrlich zusammengehören.

Mit Rückschlägen wachsen

Absagen sind Teil des Weges. Wir analysieren sachlich: passte die Serie, die Bearbeitung, das Timing? Ein Feedback-Ritual ersetzt Selbstzweifel durch Fortschritt. Teilen Sie Ihre letzte Lernkurve – die Community antwortet mit konkreten Tipps.
Triodrink
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